Fasten und Gebet am Monatsende
- Reverend Joseph Antwi

- 23. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Tag 2 – Dienstag, September 22
Andacht von Reverend Joseph Antwi
Thema: Verzögerungen, Süchte und spirituelle Seelenbindungen durchbrechen
Schlüsselverse: Daniel 10:12–13; 1 Korinther 6:18; Galater 5:1

Andachtliche Betrachtung (von Rev. Joseph Antwi):
Viele Gläubige werden durch Gewohnheiten, Süchte und geistliche Bindungen zurückgehalten, die sie an die Vergangenheit oder an gottlose Einflüsse fesseln. Fasten in Verbindung mit Gebet setzt die Kraft frei, jede Kette zu zerbrechen. Der Geist Gottes rüstet uns aus, frei zu werden von allem, was unsere Bestimmung hindert.
Anwendung:
● Erkenne persönliche, zwischenmenschliche oder generationelle Bindungen, die Gott nicht ehren.
● Bete um Stärke, frei zu werden, und beanspruche die Freiheit in Christus.
● Bitte um göttliche Beschleunigung, während wir in den 10. Monat eintreten.
● Zusätzliche Ressource: Wenn du weitere Hilfe im Überwinden von Süchten brauchst – ich habe in der Love City Youth Church eine Predigt mit dem Titel „Süchte überwinden“ gehalten. Bitte meine Assistentin um die Folien — sie wird dir die Ressource geben und helfen, sie anzuwenden.
Praktische Umsetzung:
Schreibe ein Gebiet der Bindung oder Verzögerung auf und bete an jedem Fastentag ganz gezielt dagegen.
Meditation & Gebetspunkte:
Danke Gott für seine Souveränität. (Psalm 24,1)
Brich dämonische Verzögerungen in Leben, Dienst und Bestimmung. (Daniel 10,13)
Brich Süchte — Gewohnheiten, Substanzen und gottlose Abhängigkeiten. (1. Korinther 6,18; Galater 5,1)
Schneide geistliche Seelenbindungen ab, die Bestimmung und Beziehungen hindern. (1. Korinther 7,15; 2. Korinther 6,14)
Befiehl jedem geschlossenen Tor, sich zu öffnen, und erkläre Freiheit von Stillstand. (Jesaja 45,2; 5. Mose 1,6)
Bete um göttliche Beschleunigung, wenn wir in den 10. Monat eintreten. (Amos 9,13)
Bete für New Grounds Ministry und LCF — dass Luzern für das Evangelium freigesetzt wird und Gottes Reich durch diese Gemeinschaft ausgeweitet wird. (Apostelgeschichte 1,8; Psalm 67,2–3)



Kommentare