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Täglicher Bible Plan - Markus 5

24. Oktober 2025

Andacht von Elder Eddie Filippi

Thema: Das Königreich Gottes - Markus 5:1-20


Fortified City Church / Love City Church / Basel French Assembly / Luzern City Fellowship / ⁠PIWC Bern / ⁠Global prayer family

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GRUSSWORT

Liebe Fortified City Church Basel Familie,wir geben unserem Herrn und Retter Jesus Christus alle Ehre, der uns erneut das Vorrecht geschenkt hat, uns um Sein Wort zu versammeln.

In dieser Woche, während wir Markus Kapitel 5 studieren, sehen wir eine der kraftvollsten Demonstrationen der göttlichen Autorität Jesu. Dieses Kapitel zeigt uns, dass Jesus Herr über jede Situation ist — über Dämonen, Krankheiten und sogar über den Tod selbst.

Ob es ein Mann ist, der von Dunkelheit gequält wird, eine Frau, die still leidet, oder ein Vater, der Verzweiflung erlebt — Jesus tritt in jede Geschichte mit Macht, Mitgefühl und Absicht ein.


TEIL 1: MACHT ÜBER DIE FINSTERNIS

„Jesus stellt wieder her, was die Finsternis zu zerstören versuchte“

In Markus 5,1–20 kommt Jesus in das Gebiet der Gerasener und begegnet sofort einem Mann, der von einer Legion von Dämonen besessen war — einem Mann, der unter den Gräbern lebte, isoliert, gewalttätig und unkontrollierbar. Die Leute der Stadt hatten versucht, ihn mit Ketten zu binden, aber nichts konnte seine Qual eindämmen.

Doch in dem Moment, als Jesus an Land trat, bebten die Dämonen und schrien:„Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes?“ (Markus 5,7).

Hier sehen wir die unbestreitbare Wahrheit, dass selbst die Mächte der Finsternis die Autorität Christi erkennen und sich vor ihr beugen. Wie Apostelgeschichte 10,38 erklärt:

„Gott hat Jesus von Nazareth mit dem Heiligen Geist und mit Kraft gesalbt, und Er zog umher, tat Gutes und heilte alle, die vom Teufel bedrängt waren; denn Gott war mit Ihm.“

Jesus war mit göttlicher Kraft gesalbt, und überall, wo Er hinging, besiegte das Licht die Finsternis.Der besessene Mann von Gadara, der jahrelang vom Bösen gefesselt war, unter den Gräbern lebte und dem sich niemand näherte, wurde auf Jesu Befehl hin völlig wiederhergestellt.

Das erinnert uns daran, dass niemand zu weit entfernt ist, als dass Gottes Gnade ihn nicht erreichen könnte. Diese Passage zeigt uns deutlich: Als Gläubige sind wir — egal wie schwierig oder dunkel eine Situation sein mag — mit Christus auf unserer Seite immer siegreich.

Wie Rev. Joseph oft sagt:

„Ein Christ mag leiden, aber er oder sie wird niemals verlieren.“

Selbst die Dämonen, die ihr Schicksal kannten, baten Jesus, sie nicht zu vernichten, sondern in die Herde Schweine zu schicken (Markus 5,12–13).

Das zeigt, dass Jesus volle Autorität über alle geistlichen Bereiche hat; nichts geschieht ohne Sein Gebot.

Als der Mann befreit und völlig gesund geworden war, wollte er Jesus nachfolgen. Doch der Herr sagte zu ihm:

„Geh nach Hause zu deinen Freunden und erzähle ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan hat und wie Er Erbarmen mit dir gehabt hat.“ (Markus 5,19).

Dies ist eine tiefgehende Erinnerung an die Kraft des Zeugnisses. Jesus verwandelte die Befreiung des Mannes in einen Dienst. Er wurde zu einem Boten der Barmherzigkeit an demselben Ort, wo er einst gefürchtet und verachtet wurde.

Wie Offenbarung 12,11 uns erinnert:

„Und sie haben ihn überwunden durch das Blut des Lammes und durch das Wort ihres Zeugnisses.“

Wenn wir teilen, was Gott getan hat, verherrlichen wir Ihn nicht nur, sondern stärken auch den Glauben anderer.


JESU AUTORITÄT UND SCHLÜSSELERKENNTNISSE

  • Jesu Autorität zerbricht jede Bindung. Der Mann in den Gräbern war durch Ketten gebunden und von Dämonen kontrolliert, doch keine dieser Kräfte konnte gegen die Autorität Jesu bestehen. Das zeigt, dass keine geistliche Macht, keine Sucht oder Festung außerhalb Seiner Reichweite liegt. Was immer dich bindet — Angst, Sorge, Zorn oder Schuld — muss sich dem Namen Jesu beugen (Philipper 2,10).

  • Befreiung beginnt mit Hingabe. Der Mann lief auf Jesus zu, nicht von Ihm weg (Markus 5,6). Obwohl er gequält war, erkannte er, woher seine Hilfe kommen würde. Wahre Befreiung beginnt, wenn wir aufhören, uns hinter Stolz, Schmerz oder Ausreden zu verstecken, und unsere Situation ehrlich vor Gott bringen.

  • Dein Zeugnis trägt verwandelnde Kraft. Jesus befreite den Mann nicht nur, Er beauftragte ihn:„Geh nach Hause zu deiner Familie und deinen Freunden und erzähle ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan hat.“ (Markus 5,19).Dein Zeugnis verherrlicht Gott nicht nur, sondern stärkt auch den Glauben anderer.

  • Ein Christ mag leiden, aber niemals verlieren. Wie Rev. Joseph oft sagt: „Ein Christ mag leiden, aber er oder sie wird niemals verlieren.“Die Herausforderungen des Lebens können Schmerz oder Verzögerung bringen, aber unser Sieg ist in Christus garantiert (Römer 8,37).

  • Jesus stellt Identität und Frieden wieder her. Der befreite Mann wurde gesehen, „wie er dasaß, bekleidet und bei klarem Verstand“ (Markus 5,15). Jesus entfernte nicht nur die Dämonen, sondern stellte auch die Würde und Bestimmung des Mannes wieder her. Wahre Befreiung führt immer zu Frieden, Wiederherstellung und erneuerter Identität.


REFLEXIONSFRAGEN

  • Gibt es Bereiche in deinem Leben, die dir jenseits der Erlösung erscheinen?Erinnere dich: Derselbe Jesus, der den Mann von Gadara befreite, befreit auch heute noch. Niemand ist zu verloren für Seine Barmherzigkeit.

  • Gibt es Bereiche in deinem Leben, in denen du dich gebunden, eingeschränkt oder gequält fühlst?

  • Hast du in letzter Zeit dein Zeugnis darüber geteilt, was Gott in deinem Leben getan hat?

  • Glaubst du, dass derselbe Jesus, der den Mann von Gadara befreite, auch Macht über deine Situation heute hat?


GEBET

Herr Jesus, danke für Deine Macht, die die Finsternis besiegt.Danke, dass Du jede Kette der Angst, der Scham und der Sünde zerbrichst.Erfülle mich mit Mut, mein Zeugnis zu teilen, damit andere durch Dich Hoffnung und Befreiung finden.Amen.

2 Kommentare


Kate Ma
Kate Ma
24. Okt.

Wow wow

in Markus 5 sieht man so gut welche Autorität Jesus hatte welche Kraft und Macht von ihm auskam und er besass, das sogar Dämonen Geistes ihn fürchteten, weil sie seine Autorität erkennen und sich vor ihm beugen.

Ja Jesus ist der Herr über jede Situation und er stellt wieder her, was derFeind zerstörte.


Er spürte sogar wenn Kraft aus ihm ausgegangen ist, als die Frau ihn berührte die von Herzen daran glaubte, dass sie geheilt wird, als sie ihn berührt und dies geschah sofort.


Und auch wenn alle sagten: das Mädchen sei gestorben. Er sagte: sie schläft nur und zu dem Vater; fürchte dich nicht, glaube nur.


Wie viel Macht, Kraft und Autorität hat der Name Jesus  selbs…


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Melina
Melina
24. Okt.

„Jesus stellt wieder her, was die Finsternis zerstören wollte.“


Wie schön ist das Wort Gottes!🙌🏽


Mich hat vor allem berührt, als Elder von dem Man der nicht nur von 1 Demon bessesen war sondern von einer ganze Legion und ihn heilte. Er schickte ihn los um anderen davon zu erzählen.

Wir checken es nicht immer aber Unser Zeugniss kann andere zu Gott führen.

Alles Leid und alle Lasten, die wir getragen haben, nimmt Jesus weg, wenn wir uns zu Ihm bekennen.


Sogar die Dämonen kannten und fürchteten Seine Macht! Woww wie powerful😮‍💨


Er ist der König der Könige, Er zerbricht jede Kette und schenkt Freiheit.


Ehre sei Gott, Er ist so gut zu uns! 🙌🏽

Danke Elder Filippi und dem…

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